Seit dem 18. April 2018 bis Mitte Mai , Beresiwka / Ukraine
Die Ausstellung befindet sich derzeit in Beresiwka / Ukraine, Oblast Odessa. Unsere Partner Maksim Dshum und Mikhail Tyaglyy nahmen an der Eröffnungszeremonie am 18. April im örtlichen Kulturpalast teil.
Danach wurde sie in eine örtliche Schule gebracht, wo Mikhail Tyaglyy eine Lehrerfortbildung organisierte.
Next date: Opening of the Exhibition in Kiev!
Відкриття киів
September 28, 17.00, Roma theatre
28 Вересня о 17.00, Ціганский театр
look at the leaflet here and here
Hier gibt es eine Übersicht über die wichtigsten Veranstaltungen: Wann, wo, was, mit wem, wie viele…
06. August 2017, Dnipro: Vernissage
On August 6th we opened the exhibition in the Holocaust Museum of Dnipro, with the help of TKUMA institute and it´s director Igor Shupak. About 40 people attented the opening.
Report with a lot of more pictures
Even the German consul attented the opening.
the opening was followed by a workshop (here: Mikhail Tyaglyy explaining the Roma genocide in the German occupied territories of Ukraine)
02. August 2017, Bukarest: Ausstellungseröffnung
Am 02.August 2017 wurde die Ausstellung in Bukarest von einem unserer KooperationspartnerInstitutul National pentru Studierea Holocaustului din Romania Elie Wiesel eröffnet.
Opening of our exhibition in Bucharest, August 2nd. About 50 people attending. Most important: Ioan Constantin, survivor, hold a speach! Thanks to him and all who supported this project!
The speech of Chiprian Ionita in English / Romanian.
Media reports here:
http://www.euronews.com/…/roma-victims-of-holocaust-remembe…
http://www.cotidianul.ro/ambasadorul-sua-despre-holocaustu…/
…
Ausstellung in Berlin 31.01.2017 – 03.03.2017
Die Eröffnungsveranstaltung war sehr erfolgreich: 70 Leute, gute Vorträge von Mikhail Tyaglyy und Petre Matei.
Vor der Vernissage galt es Vorträge zu hören, über die historischen Ereignisse, aber auch über die Defizite der Erinnerungspolitik. Der Historiker Mikhail Tyaglyy (Ukrainisches Zentrum für Holocaust-Forschung, Kiew) sprach über die Verfolgung in der deutsch besetzten Ukraine. Außerdem sprach der Bukarester Historiker Petre Matei (Nationales Zentrum zur Erforschung des Holocaust in Rumänien “Elie Wiesel”) über die Verfolgung in Rumänien 1942-1944 und die Lager in Transnistrien. Die Vernissage wurde von Ciprian Ionita, einem der jugendlichen Teilnehmer und Rom aus Rumänien, mit einer kurzen Ansprache eröffnet. An der Veranstaltung waren rund 50 Personen zugegen, an der anschließenden Vernissage rund 70.
18. November 2016, Odessa: Vernissage der Ausstellung und öffentliche Projektvorstellung.
Am 18. November ist es soweit: Die russisch-ukrainischsprachige Variante der Ausstellung wird eröffnet. Um 14 Uhr im Museum für Regionalgeschichte, Lansheroniwksa 24a.
Discussion with Nicu Furtuna (Bucharest), Mikhail Tyaglyy (Kiev) and others.
Programm (Ukrainian) and poster.
About 45 people attented the vernissage and the interesting panel: Mikhail Tyaglyy spoke about the persecution of Roma in German occupied zone, Nicu Furtuna about the persecution in Romania and the camps in “Transnistria”. Luiza Medeleanu, young participant of the excursion, hold a speach about her personal impressions.
28. Januar 2016: Info-Veranstaltung in Berlin
Bericht über die Veranstaltung:
Gestern ermordet – heute vergessen.
„Vergessener Holocaust“ – gibt es das in einem Land, das doch mittlerweile Gedenktage wie den 8. Mai, den 1. September oder den 27. Januar fest im Kalender des politischen Rituals verankert hat?
Das Bildungswerk für Friedensarbeit und die VVN-BdA bezogen sich mit dem Titel ihrer Veranstaltung am 28. Januar auf den Genozid an Sinti und Roma.
In Deutschland ist zwar mittlerweile – spät genug – die rassistische „Zigeunerverfolgung“ im Dritten Reich bekannt. Aber was mit Roma in den besetzten Gebieten geschah, ist kaum einem klar. Bericht in der Antifa, der Zeitung der Berliner VVN-BdA
Wir planen eine Veranstaltung in Berlin
28. Januar 2016: Info-Veranstaltung in Berlin
Europas vergessener Holocaust.
19.30 Uhr, Galerie Olga Benario, Richardstr. 104 (U-Bhf. Karl-Marx-Straße)
wir führten in Sibiu eine
Veranstaltung am 09.10.2015 in Sibiu
– am rumänischen nationalen Gedenktag für die Opfer des Holocaust durch.
Mitschnitt der Veranstaltung
Europas vergessener Holocaust.
19.30 Uhr, Galerie Olga Benario, Richardstr. 104 (U-Bhf. Karl-Marx-Straße).
Mit Wolfgang Wippermann (FU Berlin), Martin Holler (HU Berlin) und Adrian Furtuna (Rodimata Research Center, Bukarest).
Flyer als pdf: Veranstaltung 28.01.16
Rückseite
Veranstaltung am 09.10.2015 in Sibiu
– am rumänischen nationalen Gedenktag für die Opfer des Holocaust.
Es waren rund 100 Zuhörerinnen und Zuhörer gekommen.
Auf der Veranstaltung hielt Frank Brendle vom Bildungswerk für Friedensarbeit einen Vortrag, der hier nachzulesen ist -> Sibiu Vortrag als pdf.Sowohl die Hermanstädter Zeitung, als auch die rumänische Zeitung Tribuna berichteten von der Veranstaltung.